Kreuzworträtsel: Damals war es Friedrich III

Damals war es Friedrich von Hans Peter RichterDas dritte Rätsel zum Jugendbuch „Damals war es Friedrich“ markiert den Abschluss der Serie.
Es umfasst 24 Fragen, und bezieht sich auf die Seiten 97 bis 159 der neueren Ausgabe (ISBN 978-3-423-07800-9).

Das Taschenbuch ist im Handel auch als E-Book erhältlich, zu meist günstigeren Preisen (um die 6 EUR statt 7 EUR). Vergleichen lohnt sich.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die E-Book-Ausgaben die gleichen Seitenzahlen haben wie diese Druckversion, was die Verwendung bewährter Arbeitsblätter schwieriger machen dürfte.
(Was hier auf lehrers.de zum Download angeboten wird, ist übrigens komplett kostenfrei)

Vorschau: Damals war es Friedrich III, neue Ausgabe, Klicken zum Download
Vorschau: Damals war es Friedrich III, neue Ausgabe, Klicken zum Download

 

Vorschau: Damals war es Friedrich III, neue Ausgabe – (Fragen sind im Rätsel oben integriert)

Die blauen Felder in der Lösung finden sich auch in der Rätselvorlage oben wieder und ergeben ein zusätzliches Lösungswort

 

Vorschau: Damals war es Friedrich III, neue Ausgabe - Lösung, Klicken zum Download
Vorschau: Damals war es Friedrich III, neue Ausgabe – Lösung, Klicken zum Download

 

 

 

Share Button

Kreuzworträtsel: Damals war es Friedrich II

Damals war es Friedrich von Hans Peter RichterDas zweite Rätsel zur Lektüre „Damals war es Friedrich“
Das Rätsel bezieht sich auf die Seiten 63 -96 der neueren Ausgabe (ISBN 978-3-423-07800-9) und umfasst 20 Fragen
Die blauen Felder markieren die Lösungsbuchstaben, deren Zusammensetzung einen zusätzlichen Suchbegriff entschlüsseln.
Hier sind die blauen Felder anders als im Rätsel I durchnummeriert.

Sinn macht dieses zusätzliche Suchwort insofern, als durch die richtige Lösung eine gewisse „Korrektheitskontrolle“ des Gesamträtsels erfolgt.
Hier handelt es sich zwar nur um ein kurzes Wort, es können bei dem Programm „CrissCross“ aber insgesamt 5 Begriffe pro Rätsel angelegt werden, also kann auch mal ein Satz generiert werden. Voraussetzung ist nur, dass die entsprechenden Buchstaben im Rätsel irgendwo auftauchen.

Vorschau: Kreuzworträtsel II Damals war es Friedrich, Klicken zum Download

Dieses Rätsel umfasst 20 Fragen und entspricht somit einer Empfehlung, mindestens 15 Fragen pro Kreuzworträtsel vorzugeben.
Erst bei einer Mindestanzahl an Fragen kommt eine produktive Arbeitsatmosphäre auf. Siehe dazu auch die entsprechenden Erläuterungen zu dieser These.

 

Vorschau: Kreuzworträtsel II Damals war es Friedrich, Lösung, Klicken zum Download

 

Share Button

Kreuzworträtsel: Damals war es Friedrich I

Damals war es Friedrich von Hans Peter RichterAuch das Rätsel zur neueren Ausgabe der Lektüre „Damals war es Friedrich“ ist so angelegt, dass zu den Rätselfragen die jeweiligen Seitenzahlen hinzugefügt werden, wie in der Vorschau zu sehen ist.
Die 20 Rätselfragen beziehen sich auf die Seiten 9 bis 61 der neueren Ausgabe (ISBN 978-3-423-07800-9).
Grundsätzliche Anmerkungen zu dieser Kreuzworträtsel-Variante können Sie der Seite Kreuzworträtsel zur Leseerziehung entnehmen.

Fragenvorschau: Friedrich, neue Auflage, Klicken zum Download

 

Vorschau: Damals war es Friedrich, neue Ausgabe, Klicken zum Download der Worddatei


Diese Downloads beziehen sich hier auf die neuere Ausgabe des Buches.
Download: Rätselvorlage-Damals war es Friedrich, neue Ausgabe-als PDF-Datei
Download: Rätsellösung-Damals war es Friedrich, neue Ausgabe-als PDF-Datei

Share Button

Kreuzworträtsel als Methode der Leseerziehung

Quizfragen zu Kinder- und Jugendbüchern sind eine Methode der Leserziehung, mit der das Interesse am Buch geweckt werden soll.
Als das bekannteste kommerzielle Portal ist hier Antolin zu nennen. Aber auch die gut gemachte Schweizer Seite Lesequiz schreibt sich Lesemotivation auf die Fahnen und ist dazu noch kostenfrei.

In diesem Beispiel auf unserer Seite geht es anders als in den genannten Portalen nicht um Multiple-Choice-Fragen zum Buch, sondern um ein weiteres Kreuzworträtsel. Die Besonderheit dieses Rätsels ist die quasi „eingebaute“ Hilfestellung in jeder Frage. Sie wird nämlich durch die jeweilige Seitenzahl ergänzt. Somit ist auch schwächeren Schülern die Möglichkeit gegeben, das jeweilige Lösungswort zu finden. Es ist ja gerade die Crux der Leseerziehung, dass exakt den SchülerInnen, die des Lesens in besonderer Weise bedürfen, durch zu hohe Ansprüche in der Fragestellung die Freude am Lesen vergällt werden.
Leistungsfähigere SchülerInnen können durch diese Seitenangaben ihre Fähigkeit zum Nachschlagen und Querlesen trainieren. Schüler mit besonderer Lesefähigkeit können evtl. auf die Zuhilfenahme eines Buches verzichten, und dennoch gibt die Angabe der jeweiligen Buchseite einen dezenten Anhaltspunkt für die Lösung.
Durch ein verändertes Fragekonzept sind also differenzierte Leseübungen oder auch Lernkontrollen möglich.
Man kann nämlich ein so gestaltetes Kreuzworträsel durchaus als Lernkontrolle verstehen.
Für die Schulpraxis sei das hier am Beispiel des äußerst empfehlenswerten Jugendbuchs „Damals war es Friedrich“ demonstriert:

Vorschau Kreuzworträtsel – Damals war es Friedrich, alte Ausgabe – Klicken zum Download

Diese Downloads beziehen sich hier auf die alte Ausgabe des Buches.
Drei neue weitere Rätselvarianten der neuen Ausgabe stehen aber hier auch zum Download zur Verfügung:
Ratsel I: Seitenzahlen von 9 – 61
Ratsel II: Seitenzahlen von 63 – 96
Ratsel III: Seitenzahlen von 97 – 159

 


Download: Rätselvorlage als PDF-Datei
Download: Rätsellösung als PDF-DateiRatsel I: Seitenzahlen von 9 – 61

Share Button

Kreuzworträtsel Ägypten1

Dieses Kreuzworträtsel thematisiert Begriffe aus dem alten Ägypten.
geeignet für Sek II. Das Rätsel sollte unter Zuhilfenahme von Kartenmaterial und Lehrbuchtext/Umdruckvorlage gelöst werden, schon wegen der nicht gerade geringen orthografischen Ansprüche. Es eignet sich also eher für die Übungs- und Festigungsphase.
Ein gewisses Vorwissen ist nötig, es sei denn, leistungsstarke Schüler erarbeiten sich den Lehrstoff selbständig anhand des Lehrbuchtextes.

Vorschau Ägyptenrätsel
Vorschau Ägyptenrätsel

 

Lösung Ägyptenrätsel1

Share Button

Videogestütztes Lernen: Bäuerliches Leben im Mittelalter

Auch der folgende Filmbeitrag wurde vom SWR Fernsehen produziert und ist auf der  Webseite  https://www.planet-schule.de zu finden.
Grundsätzliche Anmerkungen zur Methode „Videogestütztes Lernen“ sind hier zu finden.

Unten auf der Seite finden Sie wieder die von lehrers.de entworfene Fragedatei zum Film
Sie können den im Wordformat vorliegenden Fragezettel bearbeiten und an Ihre Schüler-Klientel anpassen.

 

Folgende Angaben habe ich hier mal direkt von der obigen Webseite übernommen:
Bäuerliches Leben im Mittelalter
Bereits ausgestrahlte Sendungen:
SWR Fernsehen
Sa. 22.11.2014, 7:00h
Info:
Klassenstufe: 5-10

Fächer: Geschichte
Schlagworte:
Mittelalter, Lehnswesen, Landwirtschaft, Grundherrschaft, Bauernstand
DVD-Signatur Medienzentren:
4681848(deu)
Produktion:
SWR
Sendelänge:
15 Minuten
Zeitschrift „SWR Schulfernsehen“: 02.06.2007

Unser ergänzendes Arbeitsblatt (von lehrers.de) zum Film: Fragen zum Film: Bäuerliches Leben im Mittelalter
Verteilen Sie es zu Beginn der Unterrichtsstunde, bevor die Schüler den Film starten.
In manchen Fällen, können Ihre Schüler den Film auch direkt von planet-schule.de abspielen.
Dann müssen Sie als Lehrer den Film nicht unbedingt downloaden und in den freigegebenen Klassenordner ablegen.
Aber die Verfügbarkeit ist nicht immer garantiert, ausprobieren!

 

Vorschau

Arbeitsblatt mit Fragen zum Unterrichtsvideo "Bäuerliches Leben im Mittelalter"
Vorschau: Bäuerliches Leben im Mittelalter-Klicken für den Download

 

Share Button

Videogestütztes Lernen – Einführung

Was ist videogestützes Lernen (VGL)?
Mit dem Begriff „videogestützes Lernen“ definiere ich eine Erarbeitungsmethode im Unterricht, die im Wesentlichen auf den Einsatz eines Lehrfilms im Unterricht basiert. Video steht hier für einen Film, der digital im Schulordner vorliegt und auf den Schüler und Lehrer Zugriff haben.
Somit ist  hier nicht der 32-mm-Film früherer Tage gemeint und auch nicht die VHS-Videocassette. Die Gründe für diesen Ausschluss werden im folgenden erläutert.

Videogestütztes Lernen ist eine äußerst effektive schülerzentrierte Methode, Unterrichtsinhalte jedweder Art zu vermitteln, und eine, die gleichzeitig bei Schülern auch noch sehr gut ankommt. Außerdem zähle ich sie zu den arbeitssparendsten Methoden der Unterrichtsgestaltung überhaupt, so dass ihr Nichtvorhandensein in der Lehrer/innenausbildung unverständlich ist.

Aber auch hier gilt: Vor dem Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt, will sagen: Vorbereitende Arbeiten sind schon noch nötig, aber dann kann man immer wieder die Rendite einfahren.

Praktische Umsetzung
Die Vorgehensweise ist denkbar einfach, sofern man einen funktionierenden Computerraum zur Verfügung hat; eine Voraussetzung, die leider im 21. Jahrhundert nicht durchweg an allen deutschen Schulen gegeben ist. Hat man aber eine einigermaßen zeitgemäße Hard- und Softwareausstattung, muss man nur noch den entsprechenden Unterrichtsfilm auf den für die Schulklassen zugänglichen Ordner hochladen bzw ablegen. (Der Schulassistent ist sicherlich gerne behilflich)

Jeder Schüler sollte zudem einen Kopfhörer haben, um ungestört von seinen Mitschülern an seinem PC den Film betrachten zu können.
An dieser Stelle unterscheidet sich unsere Methode schon vom „Filmegucken“ früherer Generationen, die im verdunkelten Filmraum eine Dreiviertelstunde lang dem Geratter des Filmapparates und den Ausführungen des Lehrfilmes ausgesetzt waren.
Effektiv im Sinne eines Lernerfolgs kann eine filmische Instruktion nämlich nur dann sein, wenn der Schüler mit dem Lerngegenstand in irgendeiner Weise interagieren kann. Und hier kommt nun der vorbereitende Lehrer wieder ins Spiel. Er muss den Film natürlich selbst gesehen haben und einen Arbeitszettel mit gezielten Fragen zum Film entworfen haben. Grobe Faustregel: Für einen Film von 15-20-Minuten Dauer sollte er ca 15 Fragen vorgeben. (siehe Beispiele in den folgenden Unterrichtsentwürfen)
Vorgabe für den Schüler ist es nun, die Fragen der Reihe nach abzuarbeiten und zu beantworten. Der Fragezettel, der ihm zu Beginn ausgehändigt wird, berücksichtigt die entsprechenden Leerzeilen für die Schülerantworten.

Vorschau eines möglichen Arbeitsblattes

Arbeitsblatt: Fragen zum Film "Mittelalter"
Beispiel für einen filmbegleitenden Fragezettel zum Thema Mittelalter

Schüleraktivität
Anders als bei zentral projizierten Videos auf der Filmraum-Leinwand, kann und soll hier der Schüler den Filmablauf selber steuern, eine Fähigkeit, die in Deutschland wohl jeder Schüler beherrscht. D.h., er soll den Film stoppen, sobald der abgespielte Filminhalt relevant ist für die Beantwortung der Fragen. Er kann/soll die entsprechende Stelle mehrfach abspielen, um die Frage angemessen beantworten zu können. Somit steuert der Schüler sein eigenes Erarbeitungstempo und seinen eigenen Lernfortschritt. So einfach kann Differenzierung sein!
Auf einem Windows-Rechner braucht der Schüler üblicherweise nur den Film anklicken und schon läuft er. Standmäßig ist der Media-Player als Abspielprogramm voreingestellt. Falls man lieber auf den VLC-Player (oder einen anderen Player) zurückgreifen möchte, kann man ihn problemlos im freigegebenen Ordner installieren, eventuell als portable Version. Die lässt sich nämlich ohne Installation in jeden beliebigen Ordner legen. Schüler brauchen dann nur noch den Film auf die Datei vlc-portable.exe zu ziehen.

Gut gemachte Unterrichtsfilme – eine hervorragende Quelle dafür ist z.B Planet-Schule.de – sind meist auch für Schüler unterschiedlichen Leistungsvermögens geeignet. Das ist ja der Vorteil eines Lehrfilmes: Sachverhalte zu veranschaulichen, bildhaft zu erklären. Der schwächere Schüler, dem die erste Erklärung zu schnell ging, kann den Vorgang jederzeit reproduzieren. Die Lehrer/in wird schnell die Vorzüge einer solchen Erarbeitungsmethode schätzen lernen.
Lehrers.de stellt einige Filme vor und liefert auch das zugehörige Arbeitsblatt als Worddatei.
Ein weiterer Artikel auf lehrers.de setzt sich noch ausführlicher und grundsätzlicher mit der Beschaffung von Unterrichtsmedien auseinander.

Um solch simple Technik einzusetzen, müssen Schulen – ich betone es nochmal – eine zeitgemäße Ausstattung vorhalten und Schulpersonal zur Verfügung haben, die einen Computerraum warten und ggflls dem Lehrpersonal assistieren können. Ein Vierteljahrhundert nach „Windows 95“ müsste sowas möglich sein. Wenn nicht, wäre das der Anlass für eine schulinterne Krisensitzung.

Übrigens, das hat alles noch nichts zu tun mit der neuerdings von so vielen beschworenen „Schule 4.0“. Aber das ist ein anderes Thema.

Share Button